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Volleyball: U14 männlich bleibt mit weißer Weste an Tabellenspitze

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altAm Wochenende kam es in Zirndorf zu einem ersten Aufeinandertreffen der Weißenburger Jungs mit dem Regionalliganachwuchs. Die Stadt hat neben dem Playmobil Funpark auch eine aufstrebende Volleyballabteilung zu bieten. Die Hoffnungen, in der schönen großen Zirndorfer Jahnturnhalle zu spielen, waren schnell ausgeträumt. Das Spiel fand in einem „barackenähnlichen Vorbau“ statt - schade. Obwohl die Jungs aus Weißenburg einen eher durchwachsenen Tag erwischten, konnte der ambitionierte Gegner das Spiel nur selten offen gestalten. Mit 2:0 (25:15; 25:12) wurde der Lokalmatador in seine Schranken gewiesen. Mehr als vertraut war der zweite Gegner aus Burgbernheim, gegen den noch nie ein Spiel verloren wurde. Auch in diesem Match behielten die Kids vom TSV 1860 Weißenburg souverän die Oberhand.

Endlich zeigten die Nachwuchstalente aus Weißenburg mehr Perfektion und Dynamik. Mit einem weiteren 2:0 Sieg (25:8; 25:12) setzten sich unsere Jungs erneut an die Tabellenspitze der Bezirksliga. Nun wird weiterhin fleißig trainiert, denn in zwei Wochen will man beim Aufeinandertreffen mit dem Tabellenzweiten und -dritten die mittelfränkische Vormachtstellung untermauern.

Es spielten Fabian Promm, Leo Schiebsdat, Manuel Hager, Michael Dalinger, Paul Löffler und Joshua Schneider.


Ringen: Niederlage der Herren bei Bundesligareserve in Bindlach

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Durch eine Niederlage beim ASC Bindlach rutschen die Ringer in der Tabelle der Landesliga auf Tabellenplatz 5 ab. Manfred Lutz holte gegen den chancenlosen René Zeisel die maximale Punktzahl. (4:0). Rene Prosiegel war gegen Cedric Scott schnell auf verlorenem Posten. Der Schwergewichtler der Bindlach war technisch versierter und glich zum 4:4 aus. Simon Will hatte in der Gewichtsklasse bis 60 kg Paul Diettrich zum Gegner. Simon  stellte eindeutig unter Beweis, wer hier Chef auf der Matte ist und erreichte einen Schultersieg. (8:4). Ali Menekse und Phillip Adler lieferten sich ein sehr enges Duell im Halbschwergewicht, bei dem am Ende der Bindlacher hauchdünn die Oberhand behielt und einen knappen Punktsieg einfuhr. (8:6). Julian Felleiter traf auf Christof Ramming, der an diesem Kampftag auch in der 2. Bundesliga antrat. Regelgerecht Strich deshalb der Weißenburger die vier Wertungspunkte ein. (12:6) Ralph Riedel hatte gegen Nico Sendelbeck keinen guten Kampf. Schon vor Ablauf der 6 Minuten Kampfzeit musste der TSVler die technische Überlegenheit seines Gegners anerkennen (12:10).

Jonas Stengel trat wieder in der Gewichtsklasse bis 66 kg Freistil an. Trotz Erkältung marschierte der Holzinger nach vorn und erzielte mit tollen Techniken viele Wertungspunkte bis Kampfrichter Alfred Luber nach Technischer Überlegenheit (11 Punkte Vorsprung) abpfiff und der TSV weitere 4 Wertungspunkte zugesprochen bekam. (16:10) Einen Auswärtssieg in greifbarer Nähe sollte dennoch nicht glücken. Ursache dafür war, das die drei letzten Gewichtsklassen allesamt mit sehr starken Bindlachern besetzt waren. Jugendringer Simon Wallmüller kämpfte gegen Johann Eitel im Rahmen seiner Möglichkeiten, blieb jedoch am Ende erfolglos genauso wie Michael Wolfshöfer, der gegen Konstantin Iwastschenko das Nachsehen hatte. (16:18) Roland Scheibe hatte gegen Erik Kamm auch nur noch theoretisch eine Chance. Der Bindlacher, der auch schon zur Nationalmannschaft zählte, ist in diesem Jahr aus der Bundesligamannschaft in die Reserve gerückt, weil sich die Oberfranken in der Gewichtsklasse bis 74 kg mit zwei Spitzenringern verstärkt hatten. So gab auch Roland Scheibe nach aufregendem Kampf die Punkte erwartungsgemäß zum Endstand von 16:22 ab. Bei den Schülern lief es an diesem Kampftag ähnlich unglücklich? Der TSV nachwuchs war zu Gast beim RSC Rehau. Youngster Erik Vinkovics hatte im ersten Kampf gegen Paul Michel seinen Meister  gefunden. In einem Kampf voller Einsatz hatte der Rehauer am Ende mehr Punkte auf dem Konto und gewann. (0:4) Punktegarant Hendrik Struller hatte mit Richard Döhn einen motivierten Gegner. Hendrik ging in Führung, doch schlichen sich zunehmend Fehler ein und der Rehauer konnte aufholen. Erst zum Schluß setzte der Weißenburger nochmals zu und erreichte mit insgesamt 14 Wertungspunkten einen verdienten Sieg. (2:5) Niklas Schmied hatte mit Elias Bayer einen "echten Brocken" zum Gegner. Gewand versuchte Niklas seine Griffe anzuwenden! wurde aber vom Heimringer abgefangen und geschultert. (2:9) Die Gewichtsklasse bis 60 kg mussten die Weißenburger kampflos abgeben, da Simon Will in der Männermannschaft zum Einsatz kam.(2:13) Felix Schmied brauchte dann nur 22 Sekunden gegen Fabian Weiland, um ihn donnernd auf die Schultern zu werfen. (6:13) Manuel Wallmüller hatte gegen Marc Thiede eine eher unglücklichen Beginn, fand aber mehr und mehr in den Kampf. Nach der vollen Kampfzeit wurde der Rehauer zum Punktsieger erklärt, doch Manuel hatte gezeigt, was für ein großes Kämpferherz er hat. In der Klasse bis 38 kg ging Lukas Posch ab wie die Feuerwehr. Er brauchte nur die ersten 2 Minuten, um genug Punkte für einen technischen Überlegenheitssieg  zu sammeln. (10:16) In der Klasse bis 50 Kilogramm wäre es zunächst ausgeglichener Kampf zwischen Lukas Stengel und Nick Raithel. Nach einem 0:0 zur Pause dauerte es nach dem Wiederanpfiff nur noch 15 Sekunden bis Lukas sein Gegenüber mit einem blitzsauberen Kopfzug auf die Matte knallte. (14:16) Fabian Felleiter brachte die Weißenburger nochmals in eine sehr aussichtsreiche Position als er einen Vierer verbuchen konnte (18:16) Immer abschließenden Kampf hatte Ben Sitter Trainersohn Moritz Rausch zum Gegner. Der Weißenburger fand nicht in den Kampf und wurde vom Rehauer schnell überrascht. Seine Schulterniederlage war nicht zu verhindern. Endstand somit 18:20. Alles in allem zeigten die Weißenburger Nachwuchsmangel eine kompakte Mannschaftsleistung und hätten mit einem Quentchen Glück auf gewinnen können. Mit dem Endergebnis rangiert die Männermannschaft des TSV Weißenburg nun auf dem 5. Tabellenplatz. Der nächste Heimkampf findet am nächsten Samstag, den 23.11.2013 in der Landkreishalle statt. Beginn ist 19:30. Die Schüler bestreiten in der Landkreishalle den Vorkampf gegen die Jugendmannschaft vom SC 04 Nürnberg bereits ab 18:15 Uhr.

WUGCON – 1. Integrative Weißenburger Jonglierconvention

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altEin Aufatmen war am Ende der WUGCON bei den Orgas zu vernehmen. Die letzten Monate waren geprägt vom Sammeln von Ideen und die Möglichkeit der Umsetzung, die letzten Wochen mit dem Schreiben von E-Mails und Telefonieren mit Einrichtungen, Ämtern, Teilnehmern, Sponsoren, Helfern, etc.;  und die letzten Tage vor der Großveranstaltung kursierte die Angst, etwas vergessen zu haben, eine böse Überraschung zu erleben, diesen Event einfach unterschätzt zu haben. Unglaublich, aber: Es lief einfach alles glatt. Eine Jonglier-Convention gelingt vor allem deswegen, weil ein Großteil der Teilnehmer weiß, was an solch einer Veranstaltung dran hängt. Und viele sind bereit das Ihre zu tun, dass das auch so bleibt. So brachte eine Zirkusschule aus Ulm gleich ihr Luft-Akrobatik-Equipment mit, um auch anderen die Möglichkeit zu bieten sich am Vertikaltuch oder Aerial-Ring zu versuchen. Eine Gruppe von hauptsächlich geistigbehinderten Schülern brachte eine Balance-Kugel mit, auf der jeder seine Balancierfähigkeit unter Beweis stellen konnte. altUnd viele andere standen mit Rat und Tat anderen Teilnehmern zur Seite, wenn es darum ging Neues kennen zu lernen, auszuprobieren oder Tipps und Tricks weiter zu geben. Hier jonglierten über 70-Jährige neben Behinderten Schülern, Kinder übten sich in Akrobatik neben dem Einrad-Weltmeister im Downhillfahren und Trial Andreas Hemmeter. Supertalent Thorsten Ritter, der es bislang ins Halbfinale der gleichnamigen Show brachte, spielte mit seinem Devil Stick neben den Rhönrädern des TSV 1860 Weißenburg und musste das unbedingt auch mal probieren. Ein einziges „Gewusel“ bot sich dem Zuschauer auf der Tribüne und das über drei Tage hin. Und alles ohne Streit, Verletzungen oder Unfällen. Kein Märchen! Hier wurde Integration gelebt, und nicht nur darüber gesprochen. Übernachtet wurde im Klassenzimmer und den Umkleidekabinen der Landkreishalle. Bild 1: Feuerjonglage am Käsedreieck beim Firespace, Bild 2 Weltmeisterlich: Andreas Hemmeter mit dem Einrad auf der Slackline.

Ein Highlight für viele war der Firespace am Freitag  Abend vor dem Käsedreieck bis spät in die Nacht, aber auch die Gala am Samstag, zu der man von der Landkreishalle aus ins Casablanca mit Feuer- und Lichtjonglage in einem langen Zug aufbrach, um diese vor Ort eine gute halbe Stunde der Weißenburger Bevölkerung darzubieten. Im Anschluss daran gab es zweieinhalb Stunden Programm auf der Bühne zu bewundern. Neben einzelnen Teilnehmern der Jonglierconvention, wie Sophia Lorenz von der Ulmer Zirkusschule Serrando mit ihrem akrobatischem Tanz, Thorsten Ritter sowie Markus Furthner mit ihren Devil Sticks oder Vojta Stolbenko aus Tschechien mit seinen Leucht-Pois, traten auch einheimische Künstler auf, wie z.B. der Clown „Schocki“, der Weltmeister im Einradfahren Andreas Hemmeter mit seinem „Zögling“ Nico , der Perkussionskünstler Maamun mit Tanzbegleitung Ulrike König, das Werner-von-Siemens-Gymnasium mit einer integrativen Buugeng-Illussions-Nummer, die Breakdancer um Mifta Hani und nicht zuletzt die Jongliergruppe der Weißenburger Werkstätten „Jollipops“, die mit mehreren Auftritten die Zuschauer bei Laune hielten und zeigten, was in ihnen steckt.

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Spiele am Sonntag: Wer schaffts am Längsten 5 Bälle in der Luft zu halten?

Besonderer Dank gilt:

den Mitgliedern des TSV 1860 Weißenburg, die mit ihrer selbstlosen Hilfe der WUGCON eine riesengroße Unterstützung waren. So wurden viele verschiedene Kuchen gebacken (Damen Abt. Turnen), die restlos und begierig „verschlungen“ wurden, Gummibärenspieße gefertigt (Abt. Handball), Obstsalat frisch zubereitet (Abt. Volleyball), tatkräftig mit zugepackt beim Abspülen etlicher Teller und Tassen (Damen Abt. Turnen), beim Auf- und Abbau der Gerätschaften in der Halle, um nur einige zu nennen, die hinter den Kulissen mitwirkten; unserem Ehrenmitglied Landrat Gerhard Wägemann, der die Landkreishalle günstigst zur Verfügung stellte; an vorderster Front Annette Löffler, unsere FSJlerin, die neben Akrobatik-Workshops und Diensten vor Ort mehr Zeit, als von ihr gefordert, auf der WUGCON verbrachte und mithalf wo Not war; Inge Pfitzinger-Miedel, die mit ihrer Funktion als Sportlehrerin und Leitung der Bewegungskünste am Weißenburger Gymnasium alle ihr zur Verfügung stehenden Hebel in Bewegung setzte und vor Ort viel Hand anlegte; Sowie Franziska Beer, die sich von früh bis spät mit Rat und vor allem Tat um das Wohl der Teilnehmer sorgte, organisierte, plante und mir zur Seite stand, DU BIST DIE BESTE. Den Weißenburger Werkstätten als Kooperationspartner  der WUGCON mit ihren Angestellten Sandra Löffler und Klaudia Steiner, die viele Stunden vor Ort im Einsatz waren; und Johannes Neidlein, der neben der Organisation auch die Moderation der Gala übernahm, das ganze Wochenende über in der Halle vor Ort war und nach dem Rechten sah. Die Teilnehmer ihrerseits belohnten den Einsatz der vielen Helfer und Orgas mit überschwänglichem Lob, dass dies nur eines heißen kann:

diese Veranstaltung braucht eine Fortsetzung!!!

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Unsere FSJ-lerin Annette Löffler voll im Einsatz bei ihrem Akrobatik-Workshop

Alle zwei Jahre reicht aber. Nächstes Jahr will sich das ORGA-Team allerdings erstmal verdienterweise „ausruhen“ und um die Familie kümmern.

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Luftakrobatik am Vertikaltuch für jedermann zum Mitmachen

Guido Franz

Fußball: U 17 verpasst nach 2:3 im Heimspiel gegen Baiersdorf den Befreiungsschlag

Tischtennis: Bericht Vereinszeitung 04/2013

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Mannschaftssport

Wenn Sie diesen Sechzger in Händen halten, dann ist die Vorrunde für alle acht Mannschaften, die für unsere Abteilung in die Spielzeit 2013/14 gestartet sind, vorbei. Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses aber sind erst 2/3 der Vorrundenbegegnungen absolviert, so dass wie stets um diese Zeit nur ein Zwischenbericht gegeben werden kann. Da jedoch dankenswerterweise das Weißenburger Tagblatt stets am Ball ist, sind alle Interessierten auch rechtzeitig informiert.

Damen

In der Vorsaison war unsere Damenmannschaft nur ganz knapp am Aufstieg von der 2. Bezirksliga Süd/Ost in die 1. Bezirksliga Mittelfranken gescheitert; in Entscheidungsspiel fehlte im Grunde genommen nur ein Ball zum Sieg.

Die Hoffnungen auf eine erfolgreiche Saison wurde durch einen Sieg in der ersten Begegnung genährt, doch dann kam der Einbruch. Nach einer knappen Niederlage musste das Team in jeder Begegnung mit einer oder gar zwei Ersatzspielerinnen antreten, und das ist bei einer Mannschaft mit vier Stammspielerinnen sehr bedeutsam, denn es müssen die Doppel umgestellt werden und eine Spielerin muss ins obere Paarkreuz aufrücken. Drei Begegnungen stehen noch aus in der Vorrunde und die Mannschaft steht mit 2:10 Punkten mitten im Abstiegskampf, den sie allerdings in kompletter Aufstellung erfolgreich bestehen sollte. In der mittelfränkischen Pokalmeisterschaft gewannen unsere Damen mir 5:2 bei FC Gunzenhausen und stehen im Achtelfinale. Beim Ehrungsabend unseres Vereins wurde unsere Damenmannschaft aufgrund der hervorragenden Leistungen in den letzten beiden Spielzeiten zur Mannschaft des Jahres gekürt und durfte einen neuen Trikotsatz in Empfang nehmen.

Herren

Die 1. Herrenmannschaft gehört in der 1. Kreisliga zu den Mitfavoriten um die Meisterschaft und findet sich kurz vor Beendigung der Vorrunde in einer Dreiergruppe wieder, die sich vom Verfolgerfeld etwas abgesetzt hat. Allerdings hat man gegen den ESV Treuchtlingen II bereits verloren, während die Begegnung gegen den SV Unterwurmbach noch aussteht. 10:2 Punkte bedeuten Tabellenplatz 3, doch nur der Erste steigt auf und der Zweite darf in die Relegation. Die 2. Herrenmannschaft hat in der gleichen Spielklasse eine sehr schwere Saison vor sich und galt als Abstiegskandidat Nummer Eins. Derzeit 0:12 Punkte und der letzte Tabellenplatz bestätigen diese Vorhersage. Auch die 3. Herrenmannschaft hat es in dieser Saison sehr schwer, denn nach ihrem Aufstieg in die 2. Kreisliga ist diese Spielklasse überfüllt; vier Mannschaften steigen ab. Immerhin gab es bereits zwei Siege und zwei Unentschieden. Mit 6:12 Punkten steht die Mannschaft auf dem viertletzten Tabellenplatz; es gibt noch Chancen zum Klassenerhalt. Die 4. Mannschaft kann in der 4. Kreisliga vorne mitspielen, hat aber erst drei Begegnungen absolviert und steht mit 5:1 Punkten im Mittelfeld.

Jugend

In der 3. Bezirksliga Mittelfranken Süd hätte die 1. Jugend der Papierform recht gute Aussichten gehabt. Sie musste allerdings dann plötzlich wegen einer schulischen Veränderung auf ihren Spitzenspieler Benedikt Auernhammer verzichten. Als dann auch noch Jens Volkersdorfer verletzungsbedingt ausfiel, hatte man nur noch wenig Chancen. 0:8 Punkte und der letzte Tabellenplatz sind die bisherige Ausbeute. Die 2. Jugendmannschaft hält nach dem Aufstieg in die 1. Kreisliga gut mit und steht mit 4:6 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Prächtig schlägt sich die neu gegründete 3. Jugendmannschaft, die in der 2. Kreisliga mit 6:4 Punkten Tabellenplatz 4 einnimmt, punktgleich mit dem Dritten.

Einzelsport

Bei den Kreismeisterschaften 2013, die in Gräfensteinberg ausgetragen wurden, bewies Bastian Fuchs sein großes Talent und wurde zweifacher Kreismeister in der Schülerklasse B (bis 12 Jahre). Er gewann das Jungeneinzel und zusammen mit Lukas Scharrer auch das Jungendoppel, wobei hier Michael Bulduk/Tom Fiedler in einem reinen TSV 1860-Finale besiegt wurden. Dies war ein weiteres Signal für die gute Jugendarbeit von Stephan Breier und Sebastian Hausner.

Herzlichen Dank

Die Tischtennisabteilung bedankt sich besonders herzlich bei unserem Sponsor Robert Volkersdorfer (Reinigungsdienst und Lüftungsbau), der unsere 3. Jugendmannschaft komplett mit Trikots und Shorts ausgestattet hat. Wir bedanken uns ebenso herzlich bei allen Spielerinnen und Spielern, die den Verein würdig vertreten haben, bei allen Trainern, Übungsleitern und Betreuern, allen Mitarbeitern und Helfern, allen Fahrern von Jugendmannschaften und allen Mannschaftsführern und –führerinnen für ihren vorbildlichen Einsatz und ihr großartiges Engagement. Danke sagen wir allen Freunden und Gönnern der Abteilung, die unsere Arbeit im Jahre 2013 unterstützt haben; danke auch unserem 1. Vorsitzenden Claus Wagner, der neben seinen vielen Ehrenämtern auch bei uns als Pressemitarbeiter und aktiver Spieler mitwirkt. Wir wünschen unseren Mitgliedern, Mitarbeitern, Freunden und Gönnern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr.

Ludwig Meyer

Basketball: Bericht Vereinszeitung 04/2013

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Die Erste der WugBaskets meldet sich überzeugend zurück in der Bezirksliga

Nach dem souveränen Aufstieg in der vergangenen Saison startet die Herren 1 dieses Jahr in der zweithöchsten Spielklasse in Mittelfranken. Als Neuling in der Bezirksliga war man sich dabei von Anfang an bewusst, dieses Jahr gegen den Abstieg zu kämpfen. Zuversicht konnte man aus dem Umstand schöpfen, nach dem bedauerlichen Abgang von Coach Felix Hilgart doch nicht ohne Trainer zu sein, sondern dass man in Joachim Münzel einen erfahrenen und routinierten Coach mit großem Sachverstand von der Qualität der Mannschaft überzeugen konnte. Joachim Münzel kann dabei bereits auf eine lange Trainergeschichte in Weißenburg zurückblicken. So konnte er bereits große Erfolge in Weißenburg verbuchen und war auch an dem Pokalsieg der Ü30 in der letzten Saison maßgeblich beteiligt. Umso mehr kann seine „Verpflichtung“ als Glücksgriff für die gesamte Sparte bezeichnet werden. Darüber hinaus ist es gelungen, das gesamte Team aus dem vergangenen Jahr zusammenzuhalten, was vor allem deshalb für die Teamchemie spricht, da viele Spieler mittlerweile in den verschiedensten bayerischen Städten studieren oder arbeiten.

Dennoch musste man im ersten Saisonspiel gegen den Aufstiegsaspiranten TV Lauf erkennen, dass noch einige Arbeit vor dem Team liegen würde. Begünstigt durch individuelle Fehler wurde das Spiel folgerichtig knapp mit 57:60 verloren. Überraschend konnte allerdings noch eine weitere „Neuverpflichtung“ getätigt und mit Nicolas Hirschmann ein erfahrener Regionalligaspieler und eine echte Bank unter den Körben gewonnen werden. Und somit sollte die Niederlage im ersten Spiel auch die (vorerst) letzte sein. Alle darauf folgenden Spiele gegen die Teams TV Fürth (72:62), TB Erlangen 2 (79:69), TTV Neustadt/Aisch 2 (72:63) und CVJM Erlangen 2 (78:65), konnten überzeugend und mit taktisch durchdachtem Basketball gewonnen werden. Ein Highlight war dabei insbesondere das Spiel gg. den CVJM Erlangen 2, in welchem man das gesamte Spiel zwar immer zweistellig zurücklag, das letzte Viertel aber durch einem wahren Kraftakt packend mit 25:3 gewinnen konnte. So kann man nun hoffen, die restliche Saison ohne Abstiegssorgen befreit aufspielen zu können und hat als neues Ziel nun einen Platz im oberen Tabellendrittel auserkoren.

Die nächsten Heimspiele in der Landkreishalle finden statt am:

07.12.2013          14:00Uhr             gg. CVJM Erlangen 3

18.01.2014          19:00Uhr             gg. TV Fürth

26.01.2014          18:00Uhr             gg. TB Erlangen 2

Der Eintritt ist wie immer frei!

Herren 2 vor einer Saison zum Lernen

Lange wurde vor der Saison überlegt, ob die Zweite, die in der vergangenen Saison noch den Aufstieg in die Bezirksklasse geschafft hatte, wieder ins Rennen geschickt werden sollte. Für nur eine Mannschaft gibt es in Weißenburg zu viele aktive Spieler und vor allem dem Nachwuchs sollte die Möglichkeit gegeben werden, im Herrenbereich erste Erfahrungen sammeln zu können. Allerdings bestand die Gefahr, dass die Herren 2 nicht immer mit voller Mannschaftsstärke antreten würde können, da hierfür dann doch wieder nicht genügend Spieler im Kader stehen. Dennoch war man der Meinung, es einfach zu versuchen und so das junge Team (Altersdurchschnitt unter 20!) an eine höhere Liga heranzuführen. Leider wurden die ersten Spiele dann dennoch verloren, aber die Mannschaft ist zuversichtlich, diese Saison noch mit dem einen oder anderen Ausrufezeichen auf sich aufmerksam zu machen.

Text: Thomas Loy

Damen im Soll

Die erfolgsverwöhnten Damen des TSV Weißenburg mussten nach drei Aufstiegen in Folge in der letzten Saison die bittere Pille schlucken, als Drittletzter der Liga den Gang nach unten antreten zu müssen. Nach dem Weggang von mehreren Leistungsträgern und dem studiumsbedingten Umstand, dass manche Spielerinnen nur noch einmal pro Woche zum Training erscheinen können, wusste man vor der Saison nicht, wie es um die Spielstärke bestellt war. Bei der ersten Bewährungsprobe gg. den SV Stauf konnte man beim 48:35 Auswärtssieg dennoch durch eine geschlossene Mannschaftsleistung überzeugen. Im zweiten Spiel der noch jungen Saison wartet eine spielstarke, aber unerfahrene Mannschaft des Post SV Nürnberg auf die Damen. Die spielerische Überlegenheit im ersten Viertel konnte jedoch nicht in Punkte umgesetzt werden, man vergab viele einfache Korbmöglichkeiten. In dem knappen Spiel bekamen die Gäste zunehmend mehr Selbstvertrauen, während bei den unsrigen sich immer mehr Fehler ins Spiel einschlichen. 29 Punkte des Gegners im letzten Viertel resultierten schließlich in einer 38:62 Niederlage.

Anschließend zu Gast beim bis dato ungeschlagenen Tabellenführer war man dann mit argen Verletzungssorgen und Ausfällen auf der Spielmacherposition angereist. So wusste man bereits um die auftretenden Schwierigkeiten, zumal bei den Gastgeberinnen des CVJM Erlangen eine ehemalige Spielerin des TSV Weißenburg in der Starting Five stand. Wiederum hatte man einen guten Start, aber durch drei individuelle Fehler stand es nach dem ersten Viertel "nur" 10:8 aus eigener Sicht. Abermals vergab man viele relativ einfache Korbwürfe, so dass man befürchten musste, wie im Spiel davor am Ende mit leeren Händen dazustehen. Aber nicht so an diesem Tag! Durchwegs spielten alle Damen mit großem Einsatz und übernahmen Verantwortung. Zwar konnte keine der Damen zweistellig Punkten, aber gerade diese Ausgeglichenheit machte es den Erlangerinnen schwer, das Team der 60er zu stoppen. Ein überragendes drittes Viertel mit 25:8 Punkten ebnete den Weg zum Erfolg. Am Ende stand ein ungefährdeter 29:51 Spielstand auf der Anzeigetafel. Es bleibt also spannend, wohin der Weg in dieser Saison führt.

Die nächsten Heimspiele in der Landkreishalle finden statt am:

01.12.2013          16:00Uhr             gg. SG TV Burglengenfeld / 1. FC Schwarzenfeld

14.12.2013          12:00Uhr             gg. TSV 1880 Schwandorf

11.01.2014          16:00Uhr             gg. Filtralon Baskets Stauf

Der Eintritt ist wie immer frei!

Text: Christian Höß

 

U12 Minis mit großem Einsatz, Spaß und Erfolg

Am 9.11. startete unsere U12 erfolgreich in ihre bereits 3. Saison. Im Auswärtsspiel gegen die SpVgg Roth zeigten unsere Jungs gleich mal ihr Können und besiegten die Gegner mit 80:21. Aber nicht nur während der Saison wird hart trainiert, auch im Sommer wurden in Zusammenarbeit mit der U15w 2 Trainingstage am hiesigen Sportplatz angeboten, an welchem 2 volle Tage verschiedenste Übungen und Spiele zum Basketball trainiert wurden. Als weiteres Highlight stand eine gemeinsame Fahrt zu einem Spiel der FC Bayern Basketballer auf dem (Sommer-)Programm. Aber nicht nur unsere Minis waren im Sommer fleißig, auch die Trainer absolvierten im Sommer in Nürnberg einen Trainerlehrgang über 2 Wochenenden und sind nun offiziell Lizenztrainer. Eine weitere Neuigkeit ist, dass unsere Weißenburger U12 nun Junior-Franken Mitglied ist. Dieses Projekt wurde von den Brose Baskets Bamberg ins Leben gerufen, wobei der Schirmherr in Mittelfranken der Post SV Nürnberg ist. Zu dem Projekt gehört die finanzielle Unterstützung des Minibasketballs, verschiedene Turniere für die Kids, Workshops für Eltern sowie Fortbildungen für die Trainer. Wer nun Interesse an unserem großartigen Sport gefunden hat und einmal ins Training „reinzuschnuppern“ möchte, kann gerne immer Freitags von 15:30 Uhr - 17:00 Uhr in der Grundschulhalle in Weißenburg vorbeischauen oder sich bei den Verantwortlichen melden. Wir freuen uns auf euer Kommen! Wir wünschen unsern Minis und den Trainern weiterhin eine erfolgreiche Saison.

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Text: Susanne Hentschel             

U15-Mädels starten in ihre zweite Saison

Im vergangen Jahr wurde ein neues Kapitel zum erfolgreichen Damenbasketball in Weißenburg hinzugefügt und es ging erstmals eine rein weibliche u13-Mannschaft an den Start. Einige der Mädels hatten da bereits erste Erfahrungen in einer gemischten Mannschaft gesammelt, andere wiederum waren noch gänzlich unerfahren. Das sollte sich im Laufe der vergangen Saison ändern und die Spielerinnen steigerten sich von Spiel zu Spiel und lernen diesen tollen Sport immer besser kennen und beherrschen. Zwar steht auch diese Saison noch der Spaß im Vordergrund, vor allem da man in die nächsthöhere Altersklasse aufstieg, ein vorläufiger Saisonhöhepunkt konnte aber beim spannenden 50:48 Sieg über die Mädels der SpVgg Roth gefeiert werden. Bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft weiterhin mit so viel Spaß bei der Sache bleibt und die Fortschritte ungebremst weitergehen. Neue Spielerinnen, egal ob mit oder ohne Basketballerfahrung, sind dabei immer herzlich willkommen! Einfach im Training vorbeikommen oder sich telefonisch bei den Trainern melden. Zeiten und Kontaktdaten finden sich an entsprechender Stelle im hinteren Teil der Vereinszeitung.

Text: Thomas Loy

Basketball: aktuelle Trainingszeiten

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Tag Zeit Halle Mannschaft Verantwortlicher Kontakt
           
DI 21.00 - 22.00 Landkreishalle, Halle 1 ü30 Werner Fiegl 0170/7753471
MI 18.00 - 20.00 Landkreishalle, Halle 2 Damen Christian Höß Christian.Hoess@gmx.de
MI 18.00 - 19.30 Landkreishalle, Halle 1 Herren 1 u. 2 Werner Fiegl 0170/7753471
FR 15.30 - 17.00 Grundschulhalle u12m Johannes Machui 09141/71930
FR 17.00 - 18.00 Landkreishalle, Halle 1 u13w Barbara Reich 0151/46502260
FR 18.00 - 20.00 Landkreishalle, Halle 1 Damen Christian Höß Christian.Hoess@gmx.de
FR 20.00 - 22.00 Landkreishalle, Halle 1 Herren 1 u. 2 Werner Fiegl 0170/7753471

 

Volleyball: Bericht Vereinszeitung 04/2013

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Herren Landesliga Nordwest - Abstiegskampf nach Umbruch

Die erste Herrenmannschaft steht nach fünf Spielen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Die Mannschaft um Kapitän Christian Krach hatte vor der Saison einige Abgänge zu verschmerzen: Zuspieler Philip Steinmann, Außenangreifer Philipp Häußler sowie Libero Johannes Neumeyer. Zudem legte Trainerin Nicole Göttler nach nur einer Saison ihr Amt nieder. Somit war es bis kurz vor dem Saisonstart überhaupt nicht klar, ob man das Startrecht für die Landesliga in Anspruch nehmen könne. Quasi auf den letzten Drücker konnten dann allerdings doch noch drei Neuzugänge präsentiert werden: Christian Korn und Markus Seitz verstärken die Weißenburger in dieser Saison ebenso wie Rückkehrer Sebastian Saloman. Dagegen musste das Team im bisherigen Saisonverlauf auf Christian Krach verzichten, der wegen einer Handverletzung die ersten Spiele verpasste.

Da der Kader also erst kurz vor dem ersten Spieltag komplett war und die gemeinsame Vorbereitung sozusagen ausfiel, fehlte es zu Beginn der Saison vor allem an der Abstimmung, sodass die ersten drei Spiele jeweils mit 0:3 verloren gingen. Nachdem dann in Lengfeld der erste Satzgewinn gelang, konnte zwei Wochen später in Veitshöchheim endlich der erste Saisonsieg (3:0) eingefahren werden. Insgesamt geht die Tendenz also nach oben. Dennoch wird das Unternehmen Klassenerhalt sicherlich eine schwere Aufgabe darstellen. Nach dem Heimspiel am 23. November finden noch zwei weitere Heimspiele statt:

25.Januar 2014, 15 Uhr, Turnhalle am Seeweiher; Gegner: TSV Lengfeld und TG Veitshöchheim

22. Februar 2014, 15 Uhr, Turnhalle am Seeweiher; Gegner: VfL Nürnberg und TV Erlangen

Der Kader der Saison 2013/2014:

Christoph und Sebastian Bosch, Stefan Endres, Christian Korn, Christian und Florian Krach, Franz Miedel, Sebastian Saloman, Markus Seitz, Thomas Schiele, Benjamin Wolff

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Damen 1  Bezirksliga  - hart umkämpfte erste Spiele in der höheren Liga!

Nach einer kurzen aber intensiven Vorbereitung starteten wir voller Elan unseren ersten Spieltag der neuen Saison am 12.10.2013 in der heimischen Halle. Die Gegner an diesem Spieltag waren TSV Rothenburg und der TSV Baiersdorf-Maloffstein. Unseren ersten Spieltag könnte man mit den Worten zusammenfassen, schlecht gespielt und das Schiedsgericht war uns auch nicht wohlgesonnen. Das erste Spiel gegen TSV Rothenburg lief ab wie ein schlechter Film. All das, was letzte Saison unsere Stärke war -  sichere Annahme-Feldabwehr, starker Block und vor allem unsere mannschaftliche Geschlossenheit -  schienen nicht vorhanden zu sein. Die logische Konsequenz war, dass das Spiel mit einer 0:3 Niederlage endete. Nach einer kurzen Aussprache und mahnenden Worten des Trainers, sollte es spielerisch besser werden. Im zweiten Spiel gegen Baiersdorf-Marloffstein spielten beide Mannschaften die gesamte Zeit auf Augenhöhe, es gab ständige „Aufs“ und „Abs“ und trotz aller Bemühungen seitens der Weißenburger Damen endete das Spiel mit 2:3. Eine sehr umstrittene Schiedsrichterentscheidung im fünften Satz beim Stand von 13:13 beendete das Spiel abrupt - sehr zum Unmut aller - die Marloffsteinerinnen sprachen von einem glücklichen Sieg! Zumindest einen Punkt durften die Weißenburger Damen mitnehmen, denn seit dieser Saison gilt bei einem 3:2 Spiel eine Punkteteilung: zwei Punkte für den Sieger und ein Punkt für den knapp Geschlagenen! Da man die richtigen Erkenntnisse aus den beiden Niederlagen gewonnen hatte und die Vorbereitung auf den zweiten Spieltag am 26.10.2013 forcierte, wollte man es gegen TSV Zirndorf und Post SV Nürnberg besser machen. Im ersten Spiel gegen den starken Aufsteiger aus Zirndorf, welcher sich mit zwei ehemaligen Bayernliga-Spielerinnen verstärkt hatte, gestalteten die Damen des TSV Weißenburg trotz einer 1:3 Niederlage jeden Satz sehr ausgeglichen. Wiederum kleinen Unsicherheiten in entscheidenden Phasen gegen Ende der einzelnen Sätze führten letztendlich nicht zum Sieg. Im sicheren Glauben an die eigene spielerische Stärke  ging man im zweiten Spiel des Tages gegen Post SV Nürnberg zu Werke. Dies hatte unweigerlich einen mehr als verdienten 3:0 Sieg zur Folge. Nach den ersten beiden Spieltagen belegt man einen achtbaren sechsten Platz mit 4 Punkten und 6:9 Sätzen.

Spielerinnenkader: Theresa Allertseder,  Lena Glöckl, Carolin Haasler, Vanessa Hackl, Lena-Maria Krach, Maren Krieg, Karin Miedel, Helga Pfitzinger-Schiele, Theresa Schiele, Laura Späth, Justine Stotko, Jennifer Tuschl, Sina Übelacker

Michael Marik

Damen 2 mit Traumstart - Tabellenplatz eins in der Kreisklasse!

Das Debüt der neu formierten zweiten Volleyball-Damenmannschaft des TSV ist mehr als geglückt. In Cadolzburg fuhren die Mädels  zwei souveräne Siege ein und lagen somit zunächst an der Tabellenspitze. Welcher Rang am Ende der Saison als Endresultat übrig bleibt, ist aber nur am Rande von Bedeutung. Das Saisonziel fokussiert sich ganz klar auf die Ausbildung unserer jungen Spielerinnen. Der Personalmangel in der weiblichen U16-Jugend zwingt den Volleyballverein, neue Wege zu gehen. Das neue Konzept: Unsere Mannschaft stellt eine Mischung aus alten Routiniers und jungen Talenten dar. Die neuen Gesichter sollen immer mehr frischen Wind in die Mannschaft bringen. Dafür benötigen sie vorerst aber noch die Hilfe der erfahrenen Spielerinnen, die ihre „Volleyball-Weisheiten“ nun im Spiel an die „Nesthäkchen“ weitergeben. Die Gastgeberinnen aus Cadolzburg waren ein idealer Gegner, um das neu formierte Weißenburger Team aneinander zu gewöhnen. Der Cocktail-Mix aus Jung und Alt war für den Gegner eine Nummer zu groß – ohne Satzverlust gewannen die Sechzigerinnen ihr erstes gemeinsames Spiel. Der zweite Gegner aus Veitsbronn war schon ein härterer Brocken. Mit guter Annahme und großer Übersicht gelang den Damen aus Weißenburg ein weiterer Sieg. Klasse Leistung Mädels! Auch am zweiten Spieltag lief es rund. Das Team harmoniert immer besser. Auch wenn noch nicht immer alles wie am Schnürchen klappt, scheint das Konzept aufzugehen. Mit jeweils 3.1 wurden die Gegner aus Fürth und Allersberg besiegt. Den Akteurinnen hat es auf jeden Fall viel Spaß gemacht und wir hoffen auf weitere schöne Spiele in denen vor allem die jungen Spielerinnen immer mehr Selbstvertrauen finden.

 Es spielten Kerstin Schubert, Marion Promm, Danielea Hemmeter, Ruth Kalies, Manuela Schöner, Jana Pawlowski, Chiara Grund und Jeanine und Sina Schneider

gez. Roland Schneider

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U13 männlich  - Die ersten zwei Spieltage in der Bezirksklasse!

Zum Saisonauftakt in der U13 ging es bei herrlichem Sonnenschein für die Weißenburger am Sonntag, 13.10.13 nach Schwabach.  Gleich im ersten Spiel waren die Gastgeber Gegner unseres Teams, das zum ersten Mal von Wladimir Dalinger als neuem Coach unterstützt wurde. Bereits ab dem ersten Satz tauschte Wladi die beiden Neulinge Julian Kalies und Benedikt Schmitt ins Spielgeschehen mit ein. Zusammen mit den „alten Hasen“ Maike Hemmeter, Michael Dalinger und Manuel Hager gewannen unsere Kids ihr Auftaktmatch in zwei Sätzen mit 25:18 und 25:14. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es gleich im Anschluss gegen Fürth weiter. Auch hier setzte der Coach wieder alle zur Verfügung stehenden Spieler ein. Diese dankten es ihm und lieferten eine ordentliche Leistung ab. Sie brachten auch dieses Match gegen ein recht junges Fürther-Team in zwei Sätzen nach Hause, wobei der letzte Satz mit 25:4 recht deutlich zu Gunsten der TSVler ausfiel. Gerne hätten insbesondere die Neulinge ihre Spielpraxis gleich noch weiter vertieft, jedoch stand an diesem Tag keine dritte Paarung mit Weißenburger Beteiligung mehr an, so dass nur noch der quasi passive Einsatz beim Schiedsen zu leisten war. Bleibt als Resümee: Weiter so! Und zwar am 10.11.2013 in Schwaig wiederum gegen VC Katzwang-Schwabach und den TV Fürth. In Schwaig  standen am zweiten Spieltag zwei Paarungen mit Weißenburger Beteiligung auf dem Spielplan, welche beide zu Gunsten der TSV’ler ausgingen. Im ersten Spiel durften sich unsere vier Jungs mit dem TV Fürth messen. Relativ souverän konnte der erste Satz mit 25:14 gewonnen werden und auch der zweite Satz ging mit 25:19 auf das Konto des Quartetts Michael Dalinger, Manuel Hager, Julian Kalies und Benedikt Schmitt. Definitiv spannend verlief die Partie gegen die 3 Spieler der Spielvereinigung vom VC Katzwang-Schwabach. Den hart umkämpften ersten Satz mussten die TSV’ler mit 23:25 an den Kontrahenten abgeben. Dennoch ließen die Kids sich nicht entmutigen und kämpften auch im zweiten Satz tapfer weiter. Der Kampfgeist unseres Teams zahlte sich mit 25:20 Punkten aus, wodurch das Match in den entscheidenden dritten Satz ging. Trotz eines gestauchten Ringfingers, der notdürftig getaped wurde, biss sich Manuel Hager bis zum Schluss durch und so konnte Weißenburg mit unverminderter Stärke auch den letzten Satz mit 15:10 nach Hause fahren. Nun freuen sich Spieler und Coach darauf am 24.11.2013 vor heimischer Kulisse ihr Talent unter Beweis zu stellen. Gleich drei Partien wird die Mannschaft an diesem Tag bestreiten.

Michaela Schmitt

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Jugend U14 männlich - ohne Satzverlust an der Tabellenspitze der Bezirkliga!

 Der Volleyballnachwuchs  ist wie in den vergangenen Jahren in Mittelfranken nicht zu stoppen. Mit einer lupenreinen weißen Weste belegen die Jungs des TSV den ersten Tabellenplatz in der Königsklasse und halten die gegnerischen Teams in der Region sowohl im technischen als auch im taktischen Bereich auf Abstand. Die Mannschaften aus Altdorf, Weisendorf, Zirndorf und Burgbernheim wurden ohne größere Anstrengungen jeweils in zwei Sätzen besiegt. Nun wird weiterhin fleißig trainiert, denn beim baldigen Aufeinandertreffen mit dem Tabellenzweiten und -dritten wollen die TSV-Jungs ihre mittelfränkische Vormachtstellung untermauern und ihrer Favoritenrolle gerecht werden.

Es spielten: Leo Schiebsdat, Michael Dalinger, Joshua Schneider, Fabian Promm, Manuel Hager und Paul Löffler. 

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Jugend  U16 männlich -  schlägt dreimal zu!

Der erste Spieltag einer neuen Saison ist immer aufregend. Wie haben sich die gegnerischen Mannschaften über die Sommerpause entwickelt, können wir unsere gesteckten Ziele realisieren? Alle waren gespannt, wie sich die junge Truppe aus Weißenburg präsentieren würde. Die Gastgeber aus Feuchtwangen waren in der letzten Saison noch ein ernstzunehmender Gegner. Umso erfreulicher war die konzentrierte und agile Leistung der TSVler. Die ganze Mannschaft zeigte ein variables, durchdachtes Spiel – die Weißenburger hatten alles im Griff. Mehr als deutlich wurde der Gegner vom Platz gefegt (25:7/25:8) - Klasse Leistung! Im zweiten Spiel gegen das vermeintlich schwächere Team aus Schwabach-Katzwang kam es, wie es kommen musste: Die Kids vom TSV 1860 Weißenburg waren unkonzentriert, machten viele Eigenfehler und kamen einfach nicht richtig ins Spiel. Der „Arbeitssieg“ war der Weißenburger Truppe um Coach Roland Schneider zwar nicht zu nehmen, die Technik „Annahme von härteren Aufschlägen muss aber noch in einigen Trainingseinheiten verbessert werden. Am zweiten Spieltag kam es zu einem erneuten Aufeinandertreffen mit dem Erzrivalen aus Fürth. Leider war das Team aus Fürth wieder nicht zu schlagen. Auch wenn die Weißenburger Jungs den Gastgebern aus der Kleeblattstadt lange Zeit Paroli boten – am Ende war der 2:0 Sieg des Rivalen mehr als verdient und ungefährdet. Die Spieler vom TV Fürth besitzen zwei entscheidende Vorteile. Zum einen verfügen sie über einen gigantischen Größenvorteil, zum anderen können sie sich im Training an älteren Spielern orientieren und werden so permanent gefordert. Leider gibt es in Weißenburg beim Üben keine „Trainingsvorbilder“. Bis zur ersten Herrenmannschaft in der Landesliga gibt es kein Verbindungsglied, in das die Dreizehn- und Vierzehnjährigen hineinschnuppern könnten. Gerade in diesem Alter spielen aber Vorbilder eine wesentliche Rolle. Diesen Malus muss man wohl so in Kauf nehmen – Schade! Im zweiten Spiel gegen Neunkirchen wurden die Jungs vom TSV Weißenburg nie richtig gefordert. Das Sechziger-Team fuhr einen souveränen 2:0 Sieg ein. Dem erklärten Saisonziel – der zweite Platz in Mittelfranken und damit das Ticket für die Nordbayerischen Meisterschaften – ist man wieder ein Stückchen näher gekommen.

Es spielten Christian Kalies, Fabian Promm, Yannick Hemmeter, Jeanine Schneider, Nick Kemmelmeyer, Brian Gomez und Joshua Schneider

 gez. Roland Schneider

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Jugend  U 14  weiblich - neue Spielfeldgröße!


Die neue Saison ist gestartet. In neuer Formation hat am letzten Wochenende die neue Runde begonnen. Die Mädls des TSV 1860 haben sich sehr gut geschlagen. im 1. Spiel bezwangen sie den VC Katzwang souverän mit 2:0. Im zweiten Spiel hatte das Team einige Probleme mit der Absprache auf dem Feld, und verloren am Schluß im T-Break gegen den TV Altdorf. Bei der U 14 w ist das Spielfeld größer, und es stehen 4 Personen auf dem Feld. Das erfordert noch einige Übung, aber die Mädchen werden das schon packen.
Das Team um Coach Kerstin Schubert: Maike Steininger, Maike Hemmeter, Lea Schiebsdat, Jana Winter und Lara Auernheimer.

Kerstin Schubert

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MO SAG (Sportarbeitsgemeinschaft)Training LK 1 16.30-18.00 Uhr

Momentan finden sich ca. 18-20 Kids( Jungs u. Mädels) im Alter von 4.Klasse bis 6. Klasse bei uns im Training ein. Hier werden grundlegende Techniken angeeignet sowie auch intensiviert. Diese Spieler sind normalerweise noch in keinem Spielbetrieb zu finden, aber in der kommenden Saison wollen wir nun auch eine kleine Mädels Mannschaft melden. Die Jungs der U13 sind ja diese Saison schon erfolgreich dabei und das wollen wir natürlich weiter ausbauen.

Fast zeitlgleich findet in der Halle am Seeweiher das Mini Training von 17.15-18.30 Uhr statt. Hier ist unsere Mana Promm zuständig, unterstützt wird sie derzeit von unserer FSJ´lerin-ansonsten steht uns auch S. Löffler zur Verfügung,die jetzt eine Pause einlegen muß (Gute Besserung und alles Gute!). Dies sind die Jüngsten im Bunde von Kindergartenkind bis so 3. Klasse. Auch hier sind immer viele Aktive dabei- manchmal aúch weit über 20 Kinder. Hier ist es wichtig das Werfen und Fangen zu üben. Kleiner Ballspiele und Aufmerksamkeit werden hier geschult.

FR SAG Training LK 3 16.00-17.30 Uhr

Hier finden sich die Spieler der Montags SAG ein, welche schon länger dabei sind (12-14 Spieler) . Hier erweitert sich auch das Alter um 2 Jahre. Da wird auch schon mal auf einem kleineren Feld gespielt und vorbereitet - Spielregeln werden hier bereits angesprochen, da wir ja nur noch ein dreiviertel Jahr Zeit haben um loslegen zu können.

Heike Tuschl


Handball C-Jugend männlich

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Zum Abschluss unserer D-Jugend –Zeit löste unsere Trainerin Sigi im Juli ihr Versprechen zur Durchführung einer Mannschaftsfahrt ein und lud uns in ihre Heimat ins Fichtelgebirge ein. Bei herrlichem Wetter starteten wir Samstag früh voller Tatendrang und erreichten vormittags unser Ziel, ein Ferienhaus in Fleckl. Gestärkt reizte uns gleich „Devalkartfahren“ und wir fuhren Gokart auf dem Skihang; mit dem Skilift rauf und eine Saugaudi bei der Abfahrt.

Danach hieß es Trainingslager: Laufen, Beachvolleyball, Schwimmen im Waldmoorbad und schließlich heim zum Essen. Grillmeister Mario hatte alles im Griff und nach Spielen und Chillen schliefen wir irgendwann ein…Nach dem Frühstück wieder Kondition: rauf auf den zweithöchsten Gipfel, den Ochsenkopf, latschen, dort wieder halb runter und jetzt durften wir parallel zum Skihang mit der  Sommerrodelbahn runterdüsen. Dann gings mit dem Sessellift wieder hoch zum Gipfel und runter nach Fleckl. Nach gemeinsamen Essen mußten wir unbedingt nochmal Devalkartfahren und dann gings leider schon nach Hause. Danke an Familien Schäff für die fahrbare und finanzielle Unterstützung, Andrea Kürpik für die Verpflegungsunterstützung und Friedhelm Rudat und Sigrid Ströhlein für die weitere Begleitung

In der neuen Spielrunde der C-Jugend steht uns Johannes Schäff leider nicht mehr häufig zur Verfügung, dafür haben wir mit Simon Döbler einen Neuzugang, der auch schon Spielluft schnuppern konnte und im Tor eine gute Leistung zeigte. Zu Beginn haben wir gleich gegen die Spitzenreiter Schwabach und Gunzenhausen verloren, konnten aber gegen Altenfurt mit 23: 19 und gegen Wendelstein deutlich mit 28:9 punkten.

Wir betrauern den plötzlichen und viel zu frühen Abschied unseres Fördervereinsmitlieds Werner Baur, der die Mannschaften seiner Kinder Katharina und Johannes immer wieder als Fahrer oder Mannschaftsbetreuer unterstützte. Unser Mitgefühl gehört seiner Frau Ulli, seinen Kindern und seinen Eltern.

Nach langer Zeit haben es auch wieder einmal drei Weißenburger Jungs geschafft, nach einem Sichtungstraining des Bezirks Mittelfranken am Talentförderprogramm des BHV für den Jahrgang 2000 teilnehmen zu dürfen. Benedikt Sommerer, Tobias Weidner und Sebastian Rudat konnten sich  in der Mittelfrankenauswahl durchsetzen und dürfen nun alle zwei Wochen ein zusätzliches Training absolvieren. Gratulation!!!     

                                              Sebastian                Benedikt                        Tobias

Danke an alle, die uns immer wieder unterstützen!!

Sigrid Rudat

5. Doppel-Turnier des TSV 1846 Nürnberg (Teilnahme am Herrendoppel)

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Am 15.September nahm der TSV mit der bisherigen Minus-Beteiligung von nur 2 Spielern am 5. Badminton-Turnier des TSV 1846 Nürnberg teil. Aufgrund von Terminüberschneidungen konnte leider nur ein Herrendoppel gemeldet werden. Dieses bildeten zum ersten Mal Andreas Hannosy sowie der Jugendspieler Thomas Schiele.

Obwohl die Organisatoren bereits letztes Jahr geplant hatten eine eigene Hobbyspieler-Kategorie zu bilden, konnte eine solche bedauerlicherweise auch dieses Jahr nicht gebildet werden. Somit wurden die Hobbyspieler wieder mit der Bezirksklasse B zusammen in einen (Los-)Topf geworfen. Und dann entschieden sich die Ausrichter auch noch gegen 5er-Gruppen sondern nur 4er- und auch 3er-Gruppen. Und genauso eine solche 3er Gruppe erwischten wir auch leider.

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Die ersten Gegner waren Tobias Engler und Iwan Santoso. Dummerweise benötigen wir mal wieder eine geraume Zeit um ins Spiel zu finden, doch bis dahin war der erste Satz schon mit 14:21 verloren. Der zweite Satz verlief dann sehr ausgeglichen wobei sich zuerst niemand deutlich absetzen konnte. Zum Satzende hin lag das TSV-Duo dann allerdings doch mit 19:16 vorne und hatte auch 2 Satzbälle, die allerdings nicht verwertet werden konnten. Der Satz ging doch noch mit 23:21 an die Gegner und somit war das Spiel verloren. Der große Schock folgte aber erst nach Spielende, als man erfuhr das der zweite und auch letzte Gegner in der Gruppe, das an Nummer 1 gesetzte Duo Thomas Kraft und Sarid Menzel sein wird. Damit war klar, dass man eine außergewöhnliche Leistung brauchte um noch in die nächste Runde zu kommen. Doch gegen das bärenstarke gegnerische Duo hatte man keine Chance und verlor deutlich in 2 Sätzen. Schlußendlich war es auch kein Trost, dass der Gegner seiner Setzliste (fast) gerecht wurde und das Turnier als Zweiter beendete. Wir selbst mussten aufgrund des unglücklichen Modus (der nächstes Jahr hoffentlich wieder umgestellt wird) schon nach 2 (nicht einmal allzu schlechten) Partien wieder nach Hause fahren.

Andreas Hannosy

Jahresabschluß

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Ich möchte mich herzlichst bei allen Badminton-Spielern und-Spielerinnen für ein supertolles Jahr 2013 bedanken, das außer einer immer sehr hohen Trainingsbeteiligung viele Höhepunkte für uns hatte. Exemplarisch möchte ich Folgendes erwähnen:

  • Erfolgreiches erstes Spieljahr in der neuen Hobbyliga mit einem hochverdienten 2.Platz
  • Erneute riesige Beteiligung/Unterstützung bei der Durchführung des Altstadtlaufes
  • Viele Turnierteilnahmen mit schönen Erfolgen (2.Platz in Landshut; 3.Platz in Burggrafenhof)
  • Erstmalige Teilnahme am Bezirksklassenpokal
  • Erstmalige Teilnahme an der Pokalrunde der Schüler
  • Erfolgreiche Teilnahmen bei Jugend trainiert für Olympia (mehrere zweite und dritte Plätze auf Bezirksebene)
  • Gelungene Wechsel mehrerer Spieler vom Jugend- in den Erwachsenenbereich
  • Und zu guter Letzt ein phänomenaler generationenübergreifender Zusammenhalt /ein nachahmenswertes Miteinander, das Seinesgleichen sucht.

Bitte unbedingt so (und noch besser) weitermachen, damit ich weiß, wofür ich die ganzen Strapazen auf mich nehme.

Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein tolles Jahr 2014, in dem wir hoffentlich/bestimmt wieder gemeinsam schöne Stunden erleben werden

Andreas Hannosy

 

Handball: Langer Spieltag am Samstag, 23.11.13 in Ellingen in der Schulturnhalle

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11:40 Uhr weibliche D-Jugend   gegen  ESV Flügelrad

13:15 Uhr männliche B-Jugend  gegen  TSV Neuburg

15:00 Uhr männliche C-Jugend gegen  TSV Winkelhaid

19:00 Uhr Männer gegen Rednitzhembach

Fußball: Keine Heimspiele am Wochenende 23./24.11.13

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altKeine Heimspiele am kommenden Wochenende: Am kommenden Wochenende finden keine Heimspiele an der Rezataue statt. Das Spiel der 1. Herren gegen den SV Marienstein, das Spiel der U 15 gegen den TV 48 Erlangen und auch das Match der U 12 gegen den SV Unterreichenbach wurden abgesagt. Das als Heimspiel geplante Spiel der U 14 findet -wenn überhaupt- in Rittersbach statt. Im Bezug auf die Wurmsituation auf dem A-Platz ist fraglich ob in 2013 überhaupt noch ein Heimspiel ausgetragen werden kann. Der B-Platz ist in einem unzumutbarem Zustand, da hier aktuell 12 Mannschaften trainieren. Einziger Lichtblick: Die Neugestaltung des dritten Spielfeldes, das wohl im Herbst 2014 einsatzfähig sein könnte.

Fußball: U 13 nach Derbysieg gegen Franken Jura im vorderen Mittelfeld angekommen

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Vor allem Dank einer starken ersten Halbzeit ging der Sieg bei der abstiegsbedrohten JFG Franken Jura in Roth absolut in Ordnung. Zwar fiel hier nur das 1:0 durch Daniel Seibold in der 8. Minute, aber dieses knappe Ergebnis war für die Gastgeber zur Pause doch sehr schmeichelhaft. Fabian Wachter und Erik Löffler hatten es mehrfach auf dem Fuß, bereits in den ersten 30 Minuten für die Entscheidung zu sorgen. Hinten brannte bei den Sechzigern wenig an, da speziell die Mitte von Daniel Oberhuber und Johannes Fina gut zugestellt und verteidigt wurde. Nach dem Wechsel waren die Sechziger nicht mehr ganz so zielstrebig, aber doch weiterhin Herr des Geschehens. Die scheinbare Entscheidung fiel in der 48. Minute nach klasse Vorarbeit von Leon Schleußinger durch Manuel Gebhardt, der nur noch einzuschieben brauchte.

Durch einen schlafenden Moment nach einer Ecke in der 53. Minute kamen die Gastgeber überraschend zum Anschlusstreffer. Somit wurde es die letzten 7 Minuten noch mal spannend und die Weißenburger retteten sich gegen die nun noch einmal alles nach vorne werfende JFG über die Zeit. Damit klettern die Sechziger nun auf den 5. Platz. Zwar ist fürs nächste Wochenende noch einmal ein Nachholspiel gegen Lauf an der Rezataue angesetzt, allerdings ist dieses Spiel bei den derzeit herrschenden Platzbedingungen in Weißenburg doch mehr als fraglich.

Erfolgreicher Start in die neue Hobbyliga-Saison 2013/14

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Spiel gegen Spalt (4:2)

Zum Auftakt der neuen Hobbyliga-Saison hatten wir ein Heimspiel gegen den TSV Spalt. Voller Optimismus und mit vielen neuen Spielerkombinationen gingen wir in die Partie. Es wurde mit den Einzeln begonnen und hier sorgte Hendrik Raabe (zum ersten Mal im Herreneinzel 1) gleich mal für die 1:0 Führung. Er nahm 21:19 und 21:10 erfolgreich Revanche gegen Christoph Nüßlein, gegen den er in der letzten Saison noch unglücklich verloren hatte. Auch Andreas Schock gewann sein Einzel gegen Sebastian Weiß klar mit 21:12 und 21:16. Christina Vogl musste trotz deutlicher Führung noch den ersten Satz gegen Belinda Kern mit 20:22 verloren geben und verlor dann auch noch den zweiten Satz mit 13:21. Somit stand es nach den Einzeln 2:1 für den TSV.

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Weiter ging es mit den Herrendoppeln wo Hendrik Raabe und Andreas Schock (erstmals in dieser Besetzung) mit 21:14 und 21:16 gegen Christoph Nüßlein und Sebastian Weiß triumphierten. Ebenfalls erstmalig in dieser Besetzung gewannen dann Nick Rother und Deniz Reim das Herrendoppel 2 nach großem Kampf gegen Stefan Nüßlein und Kai Seibold mit einem Drei-Satz-Sieg, nämlich 21:18i, 18:21 und 21:15. Somit lagen wir vor dem abschließenden Mixed schon uneinholbar mit 4:1 vorne und hatten das Spiel gewonnen. Im Mixed selbst unterlagen dann Nick Rother und Christina Vogl (auch zum ersten Mal gemeinsam in einem Punktspiel antretend) nach sehr guter Leistung mit 21:15 , 15:21 und 14:21 gegen Rudi Kern und Jette Schönwald. Als Schlußergebnis hatten wir dann also wie in allen vorangegangenen Vergleichen gegen Spalt ein 4:2 stehen und wir waren somit der erste Tabellenführer der neuen Saison, da Pietenfeld 1 sich mit 3:3 von Pietenfeld trennte.

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Spiel gegen Pietenfeld-Adelschlag 2 (2:4)

Am zweiten Spieltag mussten wir dann zum souveränen Vorjahressieger Pietenfeld-Adelschlag, der in der aktuellen Saison ja erstmalig 2 (gleich starke) Mannschaften ins Rennen schickt. Zuerst hatten wir es mit der (auf dem Papier) zweiten Mannschaft von Pietenfeld-A. zu tun.

Es wurde mal wieder mit den 3 Einzeln begonnen und es folgte sogleich die erste Ernüchterung. Dass Christina Vogl gegen Elisa Reichenberger keine Chance haben würde (denn wer hat das schon gegen diese übermächtige Spielerin?), davon war auszugehen. Allerdings hatten Hendrik Raabe und Nick Rother bei ihren Einzeln auch nicht nur mit ihren Gegnern zu kämpfen sondern auch wieder gegen die Besonderheiten der Turnhalle (niedrige Decke und wenig Auslauf nach hinten). Diese negative Erfahrung hatten in der Vorsaison bereits Holger Feigel und Florian Knaupp gemacht. Somit bezwang Martin Göbek Hendrik Raabe mit 21:13 und 21:11 und Pietenfelds Mannschaftsführer Sebastian Schlicht Nick Rother mit 21:7 und 21:15. Dies zwar aufgrund der gezeigten Leistung überwiegend verdient, jedoch spielte sicher auch die größere Vertrautheit mit den Hallengegebenheiten eine gewisse Rolle. Wir lagen also wie in der Vorsaison zur Halbzeit des Spiel wieder 0:3 hinten.

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Im darauffolgenden Herrendoppel 2 bezwangen Hendrik Rabbe und Thomas Schiele (erster Einsatz in der Hobbyliga) Benjamin Reinl und Fabian Schneider nach anfänglichen Schwierigkeiten doch deutlich mit 21:19 und 21:9. Im Herreneinzel 1 mussten sich Andreas Hannosy und Deniz Reim nach sehr großem Kampf gegen Sebastian Schlicht und Thomas Funk mit 17:21 und 15:21 geschlagen geben. Somit war die Partie also wieder verloren

Im abschließendem Mixed konnten Andreas Hannosy und Christina Vogl (erstmalig gemeinsam angetreten) dann noch für eine kleine Sensation sorgen und Pietenfeld –Adelschlag zum zweiten Mal seit Bestehen der Hobbyliga eine Niederlage beifügen. Sie gewannen nach grandioser Leistung gegen Thomas Funk und Johanna Reinl mit 21:17 und 21:12. Gleichzeitig konnte damit auch die eigene recht dürftige Mixed-Bilanz in der Hobbyliga aufgebessert werden.

Bis zum Jahresende steht noch die Auswärts-Partie gegen Pietenfeld-Adelschlag 1 an und am vierten Spieltag sind wir dann spielfrei. Im neuen Jahr geht’s mit einem Heimspiel gegen den UFC Ellingen weiter.


SAG Badminton 2013/2014

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Aufgrund der in den letzten Jahren schon erfreulich hohen Teilnehmerzahlen in der SAG Badminton konnten wir dieses Jahr eine zweite SAG anmelden. Mit dazu beigetragen hat auch das Mitwirken unserer diesjährigen FSJlerin Annette Löffler. Sie unterstützt zusätzlich die 3 Trainer Andreas Hannosy, Tanja Böhringer und Christina Vogl. Dadurch ist es uns möglich dieses Jahr auch bereits jüngere Schüler aus der Grundschule mittrainieren und –spielen zu lassen. Eine höchst erfreuliche Entwicklung.

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Auch für den Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia haben wir dieses Jahr wieder mehrere Mannschaften gemeldet (1x WK II Gemischte Mannschaft, 1x WK III Gemischte Mannschaft, 2x WK III/S jeweils eine Jungen und eine Mädchenmannschaft). Diese Wettbewerbe werden dann wieder im Dezember und Januar ausgetragen.

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Leider haben wir bisher noch keinen Sponsor gefunden, der uns erstmalig bei Trikots unterstützt, die wir bisher noch nicht haben. Nichtsdestotrotz haben sich ein paar tolle Mädels von uns bereits sehr schöne T-Shirts selbst gestaltet und bedrucken lassen. Diese möchten wir Euch nicht vorenthalten und gerne zur Nachahmung empfehlen.

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Andreas Hannosy

2. Platz beim Turnier in Landshut für Hendrik Raabe + Andreas Hannosy im Herrendoppel

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Am 16. November nahm der TSV 1860 erstmalig am Turnier des Post SV Landshut teil und zwar im Herrendoppel als auch im Herreneinzel. Beim Turnier des größten Verein Bayerns nahmen deutlich über 100 Spieler und Spielerinnen teil (überwiegend aus Süd-Deutschland). Für die 60zger starteten Hendrik Raabe und Andreas Hannosy (dabei erstmalig in dieser Doppelbesetzung).

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Nachdem das Turnier mit der Mixed-Disziplin begonnen hatte, stiegen Hendrik und Andreas dann mit dem Herrendoppel B ein. In diesem gingen 28 Paarungen an den Start und die beiden TSVler hatte eigentlich eine 4er-Gruppe erwischt. Da jedoch die beiden Teilnehmer vom BSV Flughafen München nicht eintrafen, waren doch nur 2 Partien in der Gruppenphase zu bestreiten. Das erste Match ging dann gegen Kay Bruns + Udo Dentler vom TV Dingolfing und konnte souverän mit 21:12 und 21:11 gewonnen werden. Auch die zweite Partie gegen Tobias Brandl + Marius Gill vom Post SV Landshut konnte eindeutig mit 21:15 und 21:12 positiv entschieden werden. Somit zog man als Gruppenerster ins Achtelfinale ein, dessen Beginn jedoch noch fast 2 Stunden dauern sollte. Zwischenzeitlich hatten die Turnier-Ausrichter nämlich schon mit der Einzel-Disziplin begonnen und dabei übersehen, dass manche Einzel-Teilnehmer ja noch im Doppel vertreten waren. So wurden die Einzel-Matche von Andreas und Hendrik erstmal zurückgestellt, doch Hendrik erklärte sich bereit sein erstes Einzel-Spiel bereits zu bestreiten. Dieses konnte er auch gleich erfolgreich mit 21:17 und 24:22 für sich entscheiden gegen Raphael Thierrin vom Post SV Landshut. Doch mehr zu den Einzel-Spielen später.

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Erstmal ging es dann im Doppel-Achtelfinale gegen die an Nummer Eins gesetzten Marjan Cep und Charly Mittermeier vom TV Altötting, die in ihrer Gruppe überraschend nur Zweiter geworden waren. Diese Begegnung verlangte Hendrik und Andreas dann auch alles ab, denn es ging äußerst eng zu. Eigentlich hatte man die beiden Gegner im Griff doch die beiden Sätze gingen jeweils „nur“mit 21:19 an die beiden TSVler. Nichtsdestotrotz hatte man damit die Nummer 1 rausgeworfen und sich damit selbst zu den Favoriten gesellt.

Im Viertelfinale ging es dann gegen Lorenz Riefenstahl und Alexander Weese von der LG Mettenheim und dem SV Flughafen München. Auch dieses Match war teilweise sehr eng, konnte aber ebenfalls mit 21:16 und 21:19 gewonnen werden. Danach folgte wieder eine etwas längere Wartepause bevor es mit dem Halbfinale weiterging. Dort gab es dann eines der heftigsten Spiele des Tages gegen Michael Krimmer und Florian Priller von der Badmintongruppe Regenstauf. Im ersten Satz konnte sich niemand entscheiden absetzen aber gewonnen hatten ihn schlußendlich die beiden Weißenburger (schon wieder) mit 21:19. Auch der zweite Satz verlief bis zur Satzmitte total ausgeglichen, doch dann zogen die beiden Regenstaufer mit mehreren Punkten davon. Da jeder Ballwechsel in diesem Spiel äußerst intensiv geführt wurde und die Kräfte teilweise allmählich nachließen entschieden sich die beiden TSVler den Satz mit 13:21 abzuschenken und mit frischen Kräften im dritten Satz wieder anzugreifen. Und diese Taktik ging voll auf, denn im dritten Satz konnte man ziemlich frühzeitig mit mehreren Punkten davonziehen und gewann ihn dann auch doch recht klar mit 21:16. Der Finaleinzug war geschafft!

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Leider musste/sollte das Finale sofort im Anschluß gespielt werden und es blieb nicht viel Zeit zur Regeneration. Bedauerlichweise konnten die beiden Finalgegner ihre Halbfinalpartie schon bedeutend früher beginnen und gewannen diese auch deutlich kräftesparender in 2 Sätzen. Dies machte sich dann auch Finale äußerst bemerkbar, denn Hendrik und Andreas hatten keine Chance und kamen vor allem mit den unorthodoxen Aufschlägen der Gegner überhaupt nicht klar. Die Pokale für den zweiten Platz waren jedoch eine ausreichende Entschädigung und man hatte auch wirklich Großartiges geleistet.

Ohne Unterbrechung musste dann mit den Einzelspielen (ebenfalls 28 Teilnehmer) weitergemacht werden. Hendrik war nur in einer 3er-Gruppe und war somit bereits vor seinem zweiten und letzten Gruppenspiel für das Achtelfinale qualifiziert. Dies nutzte er auch aus und sparte seine Kräfte bereits für das Achtelfinale. Die Partie gegen den an Nummer 1 gesetzten Manfred Sittenauer vom TSV Tiefenbach verlor er somit in 2 deutlichen Sätzen.

Andreas hatte das Pech in eine 4er-Gruppe gelost worden zu sein und musste somit nach den kräfteraubenden Halbfinal- und Finalpartien gleich 3x nacheinander zu seinen 3 Gruppenspielen antreten. Die erste Partie konnte jedoch überrachend deutlich mit 21:8 und 21:13 gegen Gerhard Baumgartner von Pfarrkirchen gewonnen werden. Auch das zweite Match konnte ohne allzu großen Kräfteverlust mit 21:16 und 21:3 gegen Florian Hämmerl gewonnen werden. Somit war Andreas ebenfalls bereits vor dem letzten Gruppenspiel für das Achtelfinale qualifiziert. Dank der beiden von Andreas zuvor klar gewonnenen Spiele war auch sein dritter Gruppengegner bereits vorzeitig im Achtelfinale. Es ging also nur noch um Gruppenplatz 1. Und den schien sich Andreas auch trotz angezogener Handbremse zu sichern, denn er lag fast den ganzen ersten Satz über mit mehreren Punkten vorne. Zum Satzende hin packte seinen Gegner Marco Fischer dann doch nochmal der Ehrgeiz und er konnte den Satz überraschend noch 23:21 für sich entscheiden. Als Andreas beim Satzwechsel dann mitbekam dass in seiner Gruppe der Sieger auf Hendrik Raabe aus der Gruppe G treffen würde, entschied er sich, diesem Duell mit seinem Vereinskamerad aus dem Weg zu gehen und sich mit dem zweiten Gruppenplatz zu begnügen. Er verlor also den zweiten Satz (mit 12:21) und somit auch das Match.

Im Achtelfinale bekam es Andreas dann also mit dem topgesetzten Manfred Sittenauer zu tun. Da dieses Spiel für ihn nun das bereits sechste Spiel (fast) ohne Unterbrechung war, wäre ein Weiterkommen eine Riesenüberraschung gewesen. Doch er hielt überraschend gut mit und führte auch bis Mitte des ersten Satzes. Am Ende musste er sich dann aber doch mit 15:21und 8:21 geschlagen geben. Im bereits 10ten Spiel des Tages gegen den späteren Sieger ausgeschieden zu sein unter diesen Voraussetzungen ist aber immernoch aller Ehren wert.

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Hendrik Raabe machte dann in seinem Achtelfinalspiel mit Marco Fischer kurzen Prozeß und und besiegte ihn deutlich mit 21:17 und 21:11. Im Viertelfinale hatte er es dann mit Roman Högl von Pfarrkirchen zu tun und schien bereits auf den besten Weg ins Halbfinale zu sein. Denn erste Satz ging klar mit 21:9 an Hendrik und auch der zweite Satz fing ausgeglichen an. Dann gab es jedoch einen unerklärlichen Bruch in Hendriks Spiel, was wahrscheinlich auch auf die nachlassenden Kräfte zurückzuführen war, denn auch für Hendrik war es bereits das zehnte Spiel des Tages. Der zweite Satz schließlich ging mit 11:21verloren und der dritte Satz dann sogar mit 9:21. Somit konnte kein weiterer Pokal mehr an diesem Tag hinzugewonnen werden.

Das Turnier im Ganzen war jedoch ein Riesen-Erfolg und mit den Pokalen für den zweiten Platz im Doppel konnte nach den dritten, fünften und sechsten Plätzen beim Turnier in Burggrafenhof ein weiterer (Pokal-)Erfolg verbucht werden. Landshut wir kommen nächstes Jahr wieder!

Andreas Hannosy

Sportakrobatik: Bericht Vereinszeitung 04/2013

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6. Römercup in Weißenburg

Am Samstag, den 6.7.13 hieß es in der Weißenburger Landkreishalle wieder: " Römercup ". Das alljährliche Freundschaftsturnier der Weißenburger Sparte fand heuer zum 6. Mal statt und wenn man bedenkt, dass man beim allerersten Römer mit genau zwei Vereinen begonnen hatte, nämlich Kersbach und Weißenburg selbst, so kann man doch sagen, dass die Veranstaltung in den letzten Jahren ganz schön gewachsen ist. Mit 19 teilnehmenden Vereinen, sogar aus dem Ausland, hat sich der Römercup zu einem beliebten Wettkampf zum Abschluss der ersten Jahreshälfte gemausert. Der Großteil der Vereine kommt aus Württemberg und Bayern. Heuer zum ersten Mal dabei waren die Suhler ( Thüringen ) und nachdem Niederösterreich die letzten Jahre schon regelmäßig teilnehmen konnte, waren heuer auch die Schweiz und Tschechien am Start. Letztere etwas überraschend - standen doch kurz vor Wettkampfbeginn plötzlich zwei englisch sprechende junge Damen vor den Ausrichtern und wollten wissen wo sie denn in der Startliste zu finden wären.

Auf Nachfrage und Recherche stellte sich heraus, dass die tschechische Delegation sich zwar angemeldet hatte, die Mails aber irgendwo in den Wirren des World Wide Web verschollen waren. Ein bisschen verwundert über die Nichtbeantwortung ihrer E-mails machten sich die Prager dann aber einfach auf den Weg nach Bayern und - da waren sie. Kurzerhand bastelte man die beiden Formationen in die Starterliste mit ein und die mitgebrachte Kampfrichterin stellte sich netterweise sofort zur Verfügung, um im WeNa Kampfgericht einzuspringen.

Am Vortag beim Aufbau kamen nicht nur die Organisatoren ins Schwitzen, sondern auch alle Helfer. Die aus Friedberg geliehene Matte erwies sich als besonders hartnäckig und wollte sich so gar nicht aufbauen lassen. Da waren Puzzleweltmeister gefragt, die in feinster Kleinarbeit Löcher stopfen und Wettkampfflächen abmessen, Bänder zuschneiden und mal ein Teilchen hier und ein Teilchen da ausbessern mussten. Zu Guter letzt kann man aber behaupten, dass man doch ein recht ansehnliches Werk zustande gebracht hatte. DANKE an alle Schlepper und Helfer - ihr ward wie immer klasse!!!

Weißenburg und Technik ist auch immer ein zweischneidiges Schwert. :) Nachdem nun letztlich die ganze Halle fertig, alles dekoriert und bereit zum Soundcheck war, stellte man fest, dass die vereinseigene Anlage nicht funktioniert. Mist!!! ( Und das ist noch nett ausgedrückt ;) )

Wir wären aber ja nicht wir, wenn wir das nicht auch noch hinbekommen hätten. Die Oberhochstätter Technical Brothers, die gerade auf dem Heimweg von einem Auftritt waren, rutschen doch ganz schnell um 23 Uhr in der Halle vorbei und bauten eine Topanlage auf, die auch bis zum Ende des Wettkampfes einen super Sound lieferte. DANKE an euch Jungs!!!!!!!

Der Wettkampf selbst verlief reibungslos und Gott sei Dank verletzungsfrei. Die Sanitäter hatten nichts zu tun, so dass Top Moderator, Alexander Höhn, die beiden kurzerhand gleich für eine kleine Showeinlage eingebaut hätte. Insgesamt moderierte er den Wettkampftag locker - flockig und suuuper sympathisch, was bei Publikum, Sportlern und Trainern gleichermaßen gut ankam. Lustig, spritzig und frech bezog er den ein oder anderen in seine Moderation mit ein. Auch dir Alex ein herzliches DANKE an dieser Stelle!!!

Unsere Eltern hatten sich im Verpflegungsbereich auch wieder die größte Mühe bei Dekoration und Buffet gegeben. Vom Kuchen bis hin zum Deftigen, Obst und Eis für die Kids war alles vorhanden. Euch Mamis, Omis und Tanten - ein dickes DANKESCHÖN!!!!!!

Insgesamt empfanden wir Weißenburger den 6. Römercup aber wieder als einen entspannten und sehr schönen Wettkampf unter Freunden und wir freuen uns bereits auf euch und auf`s nächste Mal!

 Bilder zum Römercup sind in der Bildergalerie unserer Homepage zu finden.

Ferien Trainingscamps

Wie jedes Jahr konnten einige unserer Sportler auch heuer wieder  an Ferien Trainingscamps teilnehmen. Der alljährliche Wagnershof im württembergischen Ellwangen stand wieder auf dem Terminkalender und ist nach wie vor ein Highlight bei allen Sportlern im Nachwuchs und Age Group Bereich. Heike und Betti packten also 7 Sportler in ihre Autos, jede Menge Gepäck, Schlafsäcke und Luftmatratzen und machten sich auf den Weg.

Leider war der Wettergott heuer nicht ganz so gnädig mit den Campern, so dass man die ein oder andere " frische " Nacht rumbringen musste. Dafür war es aber zumindest relativ trocken und die Zelte blieben von großen Regengüssen verschont.

Das Training lief bei allen hervorragend und nach ein paar Tagen konnten schon die ersten Erfolge verbucht werden. Auf dem Trainingsplan standen Choreografie und Tanz, Elementetraining und natürlich das heißgeliebte Krafttraining von Sascha :)

Unter dem Motto " Die Schlümpfe " studierten die Weißenburger Sportler in Eigenregie einen tollen Auftritt für die Abschlussshow ein und konnten damit am letzten Tag die Eltern und Zuschauer begeistern. Insgesamt war es wieder eine tolle Woche mit Training, Kinderdisko, Olympiade und vielem anderen Programm, so dass die Weißenburger sicher sagen können. " Wir kommen nächstes Jahr gerne wieder!!"

Unser Juniorentrio mit Annika und Jana Böckler, sowie Vanessa Winkler durften heuer als einzige Formation an einem Trainingscamp mit der Landestrainerin in Bulgarien teilnehmen. 11 Tage lang wurde im heißen Bulgarien trainiert und auch der Spaß und die Freizeit kamen natürlich nicht zu kurz. Ein ausführlicher Bericht hierzu und Bilder sind auf der Seite des bayerischen Verbands zu finden. Unter www.bsav.de könnt ihr da gerne nachlesen....

" Kleiner Römer 2013 "

Im Oktober war der TSV 1860 einmal mehr der Ausrichter für den Nachwuchswettbewerb des Bayerischen Verbandes, den " Kleinen Römer ".

Augsburg, Friedberg, Kersbach, Eggolsheim und Weißenburg konnten aus Bayern Sportler an den Start schicken. Aus Württemberg war leider nur ein einziger Verein vertreten, da dort am selben Termin  WeNa Wettkämpfe ausgetragen wurden. Umso mehr freuten sich die Weißenburger über die Teilnehmer aus Aufhausen und ihren Trainer, Heinz Kaufmann. 

Um elf begann der Wettkampf und in entspanntem Rahmen durften alle ihre Choreografien zeigen. Friedberg, Augsburg und Kersbach hatten einige Schülerformationen außer Konkurrenz am Start, um Wettkampferfahrung zu sammeln.

Insgesamt war es ein sehr schönes und harmonisches Turnier.

Für Weißenburg gingen in der Grundstufe B Paar Lea Schmidt und Julia Hitz an den Start. Die beiden turnen noch nicht sehr lange zusammen, aber die kleine Julia hatte sich ,ohne die Starterliste zu kennen, schon mal ein hohes Ziel im Vorfeld gesteckt. " Schlechter als Zweiter " wollte sie nicht werden und so turnten die beiden dann für den ersten gemeinsamen Wettkampf dann auch sehr souverän und sauber über den Wettkampfboden. Sie konnten sich am Ende sogar die Goldmedaille mit nach Hause nehmen und waren sichtlich stolz auf dem Siegerpodest :)

In der Starterklasse A1 gingen für den TSV Melanie Hellrung und Lena Wößner an den Start. Auch die beiden hatten in dieser Konstellation den ersten gemeinsamen Wettkampf zu bestreiten und machten ihre Sache ebenfalls sehr gut. Rang drei und die Bronzemedaille am Ende war der Lohn für die beiden.

Bei den Damengruppen dieser Starterklasse lief es für die Weißenburger nicht weniger gut. Lisa- Maria Hussendörfer und Jasmin Hopf, die mit Nina Braunsdorf ihren Abschied gaben ( die drei werden fortan in anderen Konstellationen trainieren )konnten sauber abliefern und sich souverän die Silbermedaille holen. Ein toller Abschluss  für die drei Mädels.

Ganz knapp folgten auf Rang drei Rasha Schäfer, Elena Avgoustis und Jasmin Koch ebenfalls vom TSV 1860. Die drei Mädels trainieren gerade mal 3 Monate miteinander und hatten erst kürzlich ihre Choreografie fertig gestellt. Trotzdem ließen sie sich nicht beirren und turnten sauber und ordentlich bereits der ersten Konkurrenz davon. Die drei waren sichtlich stolz auf ihre Leistung und sind hochmotiviert zukünftig noch weiter nach vorne zu turnen.

Für Gamze Souleiman, Lena König und Anna Rotter hieß es in der Starterklasse A2 Trios - Leistung zeigen und sauber turnen. Auch die drei Damen sind in dieser Konstellation noch nicht so lange zusammen. Gamze und Anna starteten bisher als Damenpaar. Seit den Sommerferien ist Lena in ein Trio mit eingestiegen. Routiniert und ordentlich zeigten sie ihre Kombiübung und holten sich gleich mal den ersten Platz und die Goldmedaille.

Als " alte Hasen " gingen in der Starterklasse A3 gleich zwei Weißenburger Formationen an den Start. Caroline Hirt, Laura Kupfer und Sofia Löffler traten in der Balanceübung gegen Luisa Möller, Romina Gsänger und Marlene Hiller an. Beide zeigten sehr gute Leistungen bei denen allerdings noch viel Luft nach oben ist! Das Trio Hirt/Kupfer und Löffler landete am Ende auf dem ersten, Luisa, Romina und Marlene auf dem zweiten Rang.

Somit hatten alle Weißenburger nach der Siegerehrung eine Medaille um den Hals hängen und es wurden ganz stolz Bilder geschossen. Ausruhen ist allerdings nicht angesagt, denn auch für den Nachwuchs stehen bereits die nächsten Termine.

Am 15.2.2014 und am 27.09.2014 stehen bereits die nächsten Nachwuchswettkämpfe an und zu Beginn des neuen Jahres werden die Trainer und auch die Landestrainerin ihre Favoriten für den bayerischen Nachwuchskader nominieren und festlegen wer an den Bayerischen Meisterschaften im März in Friedberg an den Start geschickt wird.

Die Sportakrobaten sind mittlerweile auch auf Facebook zu finden. Wenn jemand Interesse hat -  außer auf unserer Homepage findet ihr uns ebenfalls unter Sportakrobatik- TSV 1860 Weißenburg auf Facebook !! Mit neuesten Infos zu unserer Sparte, unseren Sportlern und mit jeder Menge Bildern. Schaut einfach mal rein........

Fußball: U 19 landet in Burgfarrnbach 6:1 - Kantersieg

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Nach einer durchaus turbulenten Anfahrt und einer besonderen Spielvorbereitung begannen die Sechziger konzentriert und zeigten eine durchwachsene Anfangsphase. Nachdem die Heimelf mehr Druck ausgeübt hatte, konterte die Mannschaft von Trainer Christoph Jäger gekonnt schnell und erzielte durch U17-Torjäger Julian Dürnberger das 1:0. In der Folge hatten beide Teams gute Tormöglichkeiten, die jedoch nicht verwandelt wurden. Vor allem TSV-Keeper Johannes Uhl zeigte zweimal seine ganze Klasse. Kurz vor der Halbzeit mussten die Weißenburger nach einem Freistoß den Ausgleich hinnehmen.

Nach der Pause veränderten sich die Verhältnisse im Spiel. Die Gäste aus Weißenburg machten deutlich mehr Druck und kamen so mehr und mehr zu guten Torchancen. In der 58. Spielminute wurde der seit Wochen sehr gut spielende Mittelfeldstratege Engin Ismail-Retzep im Strafraum von Burgfarrnbach gefoult. Den fälligen Strafstoß verwandelte erneut Julian Dürnberger zum 2:1. Nachdem ein Burgfarrnbacher wegen Schiedsrichterbeleidigung die rote Karte bekam, drehte das Spiel zusehends zu Gunsten der Weißenburger. In der 74. Minute erzielte Tim Lotter trotz eines Burgfarrnbacher-Handspiels auf der Linie zwar ein Tor, doch entschied der Schiedsrichter zur Überraschung aller auf Strafstoß und zeigte dem „Handballer“ lediglich eine Gelbe Karte. Diesen fälligen Strafstoß verwandelte der wiedergenesene Kapitän John Meister zum vorentscheidenden 3:1. In der Folge erhöhten Julian Dürnberger mit einem trockenen Schuss aus 16 Metern, Zhan Nenov mit einem sehenswertem Heber und Giovanni Virduzzo mit einem Abstauber zum 6:1 Endstand für die Sechziger. Trainer Jäger konnte sich nicht nur über die wichtigen drei Punkte freuen sondern auch über die beiden Comebacks der Langzeitverletzten John Meister und Niklas Kammerbauer.

Ringen: Herren unterliegen dem TSV Burgebrach II mit 13:27 - Auftritt der Sportakrobaten

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Die Gäste aus Burgebrach, die in der 2. Ringerbundesliga abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz rangieren und jetzt schon als Absteiger feststehen, verstärkten die Landesligamannschaft mit vier Bundesligastammringern. Eine Niederlage der Weißenburger war trotz der tollen kämpferischen Leistung nicht abzuwenden. Zeitgleich fuhr an diesem Kampftag die Bundesligamannschaft eine 4:34 Niederlage gegen Hüttigweiler ein. Ob das Vorgehen der Burgebracher zur Fairness im Sport beiträgt, bleibt wohl zu bezweifeln. Auch in der Vergangenheit fiel Burgebrach durch ähnliches unsportliches Verhalten auf und wurden sogar schon durch den Deutschen Ringerbund mit Geldstrafen belegt. Der Kampfabend -an dem die Abteilung Sporakrobatik imn der Pause einen spekatkulären Auftritt hinlegte- begann jedoch sehr positiv für Weißenburg. In der Klasse bis 55 kg konnte Burgebrach keinen Gegner stellen, so dass Manfred Lutz kampflos 4 Punkte einstreichte. Zwischenstand 4:0. Im Schwergewicht zeigte Rene Prosiegel einen starken Kampf. Mit vielen Techniken punktete der Weißenburger nach Belieben. Inn eher fünften Kampfminute erklärte der Kampfrichter Prosiegel zum überlegenen Punktsieger über Alexander Dütsch. (8:0)

In der Klasse bis 60 stand Simon Will dem Burgebracher Christopher Rippl gegenüber, der anfangs überheblich agierte. Will war auf den Kampf gut vorbereitet und erreichte schnell eine komfortablen Punktevorsprung. Schließlich knallte der d von 11:1 Punkten ins sehenswerter Weise aufs Kreuz.(12:0) Ali Menekse trat im Halbschwergewicht gegen den Bundesligaringer Markus Zürl an.  Bis zur Pause konnte Menekse voll mithalten und hielt den Kampf offen, doch im zweiten Durchgang nutze der Burgebracher seine konditionellen Vorteile und gewann mit 10:2 Punkten (13:3). Julian Felleiter hatte ebenso mit Dragos Cimpanu einen erfahrenen Bundesligaringer zum Gegner. Felleiter konnte seinem Gegner nicht entscheidend gefährden und musste die Überlegenheit des Rumänen anerkennen. (13:7) Ralph Riedel stand Johannes Graf gegenüber. Riedel, der im Vorkampf gegen den Burgebracher überlegen nach Punkten verlor, hatte eine gute erste Halbzeit und ging nach Punkten in Führung. Im zweiten Durchgang ging es blitzschnell und der TSVler wurde gekontert und in die gefährliche Lage gebracht, aus der er sich nicht mehr befreien konnte. (13:11) Jonas Stengel kämpfte wie im Vorkampf gegen Michael Uzelino. Stengel, der in Burgebrach mit 1:6 Punkten unterlag, wollte sich revanchieren und ging hochmotiviert in den Kampf. Der Gästeringer kannte die Stärken des Weißenburgers und war taktisch sehr gut auf seinen Gegner eingestellt. Mit der Armklammer hielt er Stengel auf Distanz, ließ keine Techniken zu, konnte aber selbst Griffe anbringen Punkte einfahren, was am Ende zum Sieg Uzelinos führte. (13:15) Simon Wallmüller kämpfte tapfer gegen Pascal Marechal, der ebenso aus der Bundesligastaffel der Burgebracher stammt. In einem Anfangs nahezu ausgeglichen Kampf tat sich Marechal schwer und Wallmüller ließ kaum griffe und Aktionen des Gegners zu.  Erst ein Durchdreher mit Armeinschluß in der Bodenlage ermöglichte dem Gästeringer es in der fünften Minute, Punkte zu sammeln den Kampf für sich zu entscheiden. (13:19) Michael Wolfshöfer, in der Klasse bis 74 gr.-röm., trat gegen Alexander Giehl an. Wolfshöfer fand nicht in den Kampf und ließ zu viele Techniken zu? Am Ende ging der Burgebracher auch hier als Sieger von der Matte. (13:24) Die Entscheidung war gefallen ehe im abschließenden Kampf Peter Wägemann dem starken Kubaner Yunior Castillo gegenüber stand. Wägemann trotzte zu Beginn sensationell der vermeintlichen Überlegenheit des Bundesligaringers, zeigte einen Kampf auf Augenhöhe und ging sogar in Führung. Der Ringer im Trikot des TSV Burgebrach musste all sein Können einsetzen, um den Weißenburger entscheidend zu gefährden, was im schließlich auch gelang. Noch vor Ablauf der vollen Kampfzeit, erreichte der Gästeringer die notwendigen Punkte, um als Sieger durch technische Überlegenheit erklärt zu werden. Endstand 13:27. Nächste Woche sind die Ringer beim TSV Zirndorf zu Gast. Zirndorf ist derzeit Tabellenführer und strebt den Aufstieg in die Bayernliga an. Der nächste und auch letzte Heimkampf findet am 7. Dezember 2013 in der Landkreishalle gegen Schonungen statt. Der Eintritt ist hier frei.

Im Vorkampf unterlagen die Schülerringer die Nachwuchsmannschaft vom SC 04 Nürnberg knapp mit 17:22. Simon Hilpert unterlag in seinem Kampf Michael Wetz nach Punkten. (0:4) Felix Streng glich den. Mannschaftskampf aus und holte 4 Punkte (4:4) Niklas Schmied holte gegen seinen Gegner Gabriel Dederer noch vor der Pause einen ungefährdeten Schultersieg (8:4). Simon Will wirbelte im anschließenden Kampf förmlich über die Matte und hatte nach kneipp zwei Minuten schon 14 Punkte auf seinem Konto. (12:4) Felix Schmied hatte wie sein Bruder Felix ebenso einen starken Auftritt. gegen Artur Shifadugov brauchte er nur ganze 7 Sekunden zum Schultersieg. (16:4) Lukas Stengel konnte gegen Stefan Makarov ebenso wie Lukas Posch gegen Marat Teuvazhev von Beginn an nicht die gefährlichen Griffe ansetzen und entscheidenden  Punkte erzielen.  Beide unterlagen vorzeitig. Manuel Wallmüller zeigte einen schönen Kampf gegen Trainersohn Yusuf Senygit. In einem absoluten ausgeglichenen Kampf brachte erst eine Aktion förmlich in der letzten Sekunde die Entscheidung, unglücklicherweise zu Ungunsten des Weißenburgers, der mit nur einem Punkt Unterschied trotz tollem kämpferischen Einsatzes unterlag. (17:14). David Hilpert und Ben Sitter hatten mit Alan Besir und Daniel Sacharow zwei sehr gute Ringer als Gegner. In beiden Kämpfen war schnell klar, dass es heute für die Weißenburger nichts zu erben gab und die Punkte auf dem Konto der Nürnberger landen sollten. Der Endstand mit 17:22 zeigt jedoch ganz klar, dass mit etwas Glück durchaus sogar ein Sieg der Schüler gegen den Tabellenführer in der höchsten bayerischen Schülerliga drin gewesen wäre. Die Weißenburger Nachwuchsringer bleiben auf Tabellenplatz 4 und ringen nächste Woche am 30.12.3013 um 15:30 in der Landkreishalle gegen den ASV Hof.

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